„Grün“ Leben

WHO: Vogelgrippe betrifft auch Menschen

22.04.2024 (ah) Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist alarmiert: Der Vogelgrippenerreger H5N1 befällt mittlerweile nicht nur Vögel und ander Tiere, sondern auch Menschen. Das Virus hat sich mit dem Ausbruch im Jahr seit 2021 zu einer weltweiten Tier-Pandemie entwickelt, erklärt Jeremy Farrar, WHO-Wissenschaftlerin in Genf. Millionen von Geflügelnutztieren wurden dadurch getötet. H5N1 befällt auch Wildvögel und wurde inzwischen auch bei Säugetieren an Land und im Wasser festgestellt. Die Gefahr, der Übertragung auf den Menschen ist damit gegeben.

Derzeit gibt es keinen Nachweis, dass sich der Erreger auch unter Menschen ausbreitet, es gibt aber Übertragungen von Tieren auf Menschen. In den Jahren 2003 bis 1. April 2024 gibt die WHO an, dass in 23 Ländern 889 Menschen angesteckt wurden. Vor ihnen verstarben 463 Personen, was einer Todesrate von 52 Prozent entspricht. Zu den Symptomen zählen: Halsschmerzen, Husten, hohes Fieber, Atemnot und, teilweise Durchfall und/oder Erbrechen. Im Krankheitsverlauf entwickelt sich häufig eine Lungenentzündung, die zum Tod führen kann. Ein Ansteckungsfall in Texas von Milchvieh auf einen Farmer erscheint besonders bedenklich, aufgrund der Nähe zwischen Nutzvieh und Menschen, die in der Landwirtschaft notwendig ist. Deshalb muss die Entwicklung genau beobachtet werden.

Robert Koch Institut

 

Nicht immer ist es einfach umweltbewusst zu leben. Hier gibt es Tipp, Informationen und Kurzporträts von Unternehmen, die helfen die Natur und Umwelt zu schützen. Jeder kann ein bisschen tun und möchte das vielleicht auch gerne. Diese Seite liefert Ideen dazu.

 

Gesundheitsfördernde, ökologische Ernährung

11.03.2024 (ah) Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt eine gesundheitsfördernde, ökologische, nachhaltige Ernährung. Sie besteht zu mehr als dreiviertel aus pflanzlichen Lebensmitteln. In den neuen Daten fließen Nachhaltigkeit, Gewohnheiten der Bevölkerung, Gesundheitsförderung, Landnutzung und der Ausstoß von Treibhausgasen ein. Die neuen Empfehlungen helfen Emissionen zu verringern. Die Empfehlungen gelten für Erwachsene von 18-25 Jahren.

Pro Woche

  • 1 Hühnerei
  • 300 g Fleisch (ca. zwei kleine Schnitzel). Bisher hatte die DGE 600 g Gramm empfohlen.
  • 200 g Fisch

Pro Tag

  • höchstens 400 g Milch oder Milchprodukte
  • 550 g Gemüse, Gemüse und Obst. Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen) sowie Nüsse sind dabei besonders wichtig.

Zu viel Fleisch schädigt das Herzkreislaufsystem und fördert die Entstehung von Dickdarmkrebs. Die Aufklärung über negative gesundheitliche Entwicklungen, aufgrund von einem hohen Konsum an Fleisch haben den Verzehr von Fleisch- und Wurstwaren verringert: 2018 betrug der Fleischverzehrt 61 kg pro Kopf. Im Jahr  2022 sank er auf 52 kg. pro Kopf.

 

 

Geld und Energie sparen

8.01.2024 (ah) „Weniger ist mehr.“, ein schlauer Spruch, der sich auch beim Heizen amortisiert. Nicht jeder Raum in der Wohnung oder im Haus muss gleich warm sein. Richtwerte und Tipps helfen, dass Geld im Geldbeutel bleibt und nutzen dem Klimaschutz. Einfach mal ausprobieren.

  • Temperaturempfehlungen: Wohnzimmer: 19-21 °C, Küche: 16-19°, Badezimmer: 20-23°, Schlafzimmer: 16-18°, Flur und Diele unbeheizt lassen, es sei denn sie werden als Wohnbereiche genutzt.
  • Temperatur absenken: In der Nacht die Temperatur um 3-5° senken, ggf. auch bei längerer Abwesenheit, z.B. während des Aufenthalt an der Arbeitsstelle, bei Besuchen.
  • Smarte Thermostatventile einbauen: Sie regulieren die Temperatur sehr genau. 1° weniger spart rund 6 % Energie.
  • Heizkörper „pflegen“: Vor Heizkörpern keine Vorhänge oder Möbel platzieren, so verteilt sich die Wärme gleichmäßig und ungehindert in den Zimmern. Verdeckte Heizkörper können den Energieverbrauch bis zu 20 % steigen. Heizkörper regelmäßig entlüften.
  • Wohnung lüften und abdichten: 4-5 mal am Tag, Stoßlüften bei weit geöffneten Fenstern, für 5-10 Minuten im Winter. Wärmeverlust vermeiden durch abgedichtete Fenster und Türen, geschlossene Vorhänge und Rollläden am Abend und in der Nacht, Wohnungstüren zu wenig beheizten Räumen schließen.

 

Max Irlinger – Enzian und Meisterwurz

Nationalpark Berchtesgaden, am Funtsee im Steinernen Meer, dem kältesten Ort Deutschlands, da brennt Irlinger Schnaps. Hier ist er ohne PC und meist auch ohne Handyempfang unterwegs. Sechs Wochen in denen er Frau und Kinder selten sieht. Seit 2017 arbeitet Irlinger bei der Brennerei Grassel. Die Brennhütte am Fundensee besteht seit 1814, sie ist die höchste und abgelegenste Brennhütte der Region. Die Hütte auf der Wasseralm ist ähnlich abgelegen. In beiden Hütten arbeitet Max Irlinger nur alle fünf Jahre. Die Hütten am Priesberg und Roßfeld sind mit dem Auto erreichbar, dort brennt Irlinger jährlich.

Jedes Jahr sind einige Wurzelgraber und er in der Region unterwegs. 50 Kilo schafft ein guter Graber am Tag. Entnommen wird Gelber Enzian, der Pannonische Enzian (lila blühend) und Meisterwurz (auch Berg- oder Brustwurz genannt, weiß blühend). Diese Sorten haben genug Zucker zum Brennen. Entnommen wird immer nur ein Teil der Wurzeln, damit sie sich regenerieren können. Für den Enzian-Schnaps werden für das Destillat acht Kilogramm Wurzeln gehackt, etwas Hefe sowie Gebirgsquellwasser benötigt. Die so entstandene Maische wird sechs Wochen vergoren. Gebrannt wird im Kupferkessel. Das entstandene Destillat lagert anschließend noch in Escheholzfässern drei bis sieben Jahre (je nach Schnapssorte). Dann wird es zum trinkbaren Schnaps verdünnt. 

Nachhaltigkeit ist Grassel wichtig: Nur im mehrjährigen Abstand wird am gleichen Fleck gegraben. Die Pflanzen sollen sich regenerieren können. Bergbrenner und Wurzelgraber wandern deshalb von Hütte zu Hütte. Produktkartons im Betriebs mehrfach verwenden, Verwendung von teilrecycelte Kartonagen, abbaubaren Füllchips und Rechnungspapier mit dem „Blauen Engel“. Für das energieeffiziente arbeiten erhielt Grassel den „VR Energieeffizienzpreis 2018“ der Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG .

Enzianbrennerei Grassel: https://www.enzian-grassl.com

 

 

Christa Schwarztrauber Satzwerkstatt Fliegenkopf

Christa Schwarztraubers Satzwerkstatt arbeitet nachhaltig. Ihre Holzschriften, Setzkästen mit 124 kleinen unterteilten Fächer, Steckschriften (größere Grade), Blindmaterial, Linien, Klischees, Abziehpressen, Winkelhaken sowie verschiedene Rest-Bestände stammen aus alten Druckereien oder von Flohmärkten. Die Ausbildung zur Schriftsetzerin erhielt Christa im elterlichen Druckereibetrieb in Mußbach/Weinstraße. 1966 legte sie die Prüfung zur Schriftsetzermeisterin in München ab.
1989 gründete sie „Handsatzwerkstatt Fliegenkopf“, deren Aufbau nur durch die Mitarbeit vieler freiwilliger Helfer gelang, berichtet die Inhaberin dankbar und gerührt. Der Schriftenbestand der Werkstatt –170 Blei- und Holzschriften – wurden in zwei Schriftmusterbänden katalogisiert, durch Studenten der Designschule München und weiteren Schriftliebhabern. In der Handpressendruckerei werden Karten, TypoGrafiken, Mappenwerke, Leporellos, Einblatt-Drucke gefertigt. In Kooperation mit verschiedenen Künstlerinnen und Künstlern entsteht Buchkunst im Bereich Illustration in kleinen, oft limitierten Auflagen. Kleine, einmalige Schätze zum Selbstbeschenken oder Verschenken.

Wörthstraße 42 · 81667 München, Telefon: 089 48 66 67 , Mobil:  0170 85 41 332

Mail: info@fliegenkopf-muenchen.dehttps://www.fliegenkopf-muenchen.de

Grußkarte Christa Schwarztrauber

Grußkarte Christa Schwarztrauber „Handsatzwerkstatt Fliegenkopf“ 

 

Verein gegen die Wegwerfgesellschaft – Restlos

Jedes Jahr werden in Deutschland 18 Mio. Tonnen Essen weggeworfen. Der Verein „Restlos e.V.“ in Bielefeld gibt Lebensmitteln, die nicht mehr der Norm entsprechen (zu klein, zu krumm, zu fleckig, Haltbarkeitsdatum abgelaufen), eine Chance. Der Initiator Mustafa Budumlu erklärte im September 2021 gegenüber der Lippischen Landeszeitung: “ Seit Anfang 2020 haben wir insgesamt fast 200.000 Kilogramm Lebensmittel gerettet. Täglich holen wir ungefähr 900 Kilogramm Lebensmittel von Supermärkten.“ Davon erhalten Schüler an Schulen kostenlos frisches Obst und Gemüse. In dem Restlos-Markt werden gerettete Waren verkauft nach dem Motto: „Zahl, was es dir wert ist“. Du bestimmst den Preis dafür selbst! Aus weiteren Nahrungsmittel entstehen Speisen, die verkauft werden. Eine tolle Idee, die Nachahmer finden sollte: Restlos e.V. – Essen mit gutem Gewissen (restlos-ev.de)

 

Austeigen und neu einsteigen – Kiener Verlag

Verlegerin Christl Kiener

20.09.2021 Christl Kiener hat es gemacht. Die Verlegerin studierte Deutsch, Englisch und Medizin und arbeitete  danach Jahrzehnte für große renommierte Verlage. Irgendwann passte ihr die mehr und mehr marktorientierte Ausrichtung nicht mehr. Hochwertige und gut gemachte Bücher liegen ihr am Herzen. Kurzer Hand stieg sie aus und gründete einen eigenen Verlag in München. Ein buntes Programm entstand mit den Schwerpunkten Gesundheit (Medizin, Ganzheitsmedizin, Psychologie/Psychiatrie, Philosophie, Geschichte) und Lesenswertes (Belletristik, Lyrik, Kinderbücher, Biografie, Kunst).

„Freude am Wissen und Lesen, dass wollen mein Team und ich vermitteln.“, sagt sie. „Wir legen großen Wert auf die Qualität von Inhalt, Sprache und Nachhaltigkeit unserer Bücher. Der Verkaufserfolg steht nicht an erster Stelle.“ Eine Einstellung, die in unserer gewinnorientierten Welt aufhorchen lässt.

Stöbern lohnt: https://www.kiener-verlag.de

Buntes Programm im Kiener Verlag

 

 

BUND Lemgo – Fleischatlas 2021

Willi Hennebrüder

20.07.2021 Die Heinrich Böll Stiftung und der Umweltverband BUND untersuchen den Fleischmarkt und den Fleischkonsums mit Blick auf Gesundheit, Natur und Umwelt. Der Fleischatlas 2021 zeigt Produktionsbedingungen der Fleischindustrie, den z.T. fatalen Missbrauch von Antibiotika in der Tierzucht, verheerende Folgen des Pestizideinsatzes im Futtermittelanbau und erklärt, wieso der Fleischkonsum trotzdem weiter steigt. Als besonders riskant gilt der Einsatz von Reserveantibiotika. Ärzte weisen darauf hin, dass bereits 35% des Hähnchenfleisches aus Massentierhaltungen Resistenzen gegen Reserveantibiotika beinhalten. Der Fleischatlas 2021 zum kostenfreien Download von der BUND-Ortsgruppe Lemgo unter: https://www.bund-lemgo.de  Kostenfreie Druckexemplare per Mailanforderung: kontakt@bund-lemgo.de.

 

Biobaula – Reinigungstabs

25.05.2021 Umweltfreundliche Reinigungsmittel, rundum natürlich, abbaubar und plastikfrei, von den Inhaltsstoffen bis zur Verpackung – diesem Grundsatz hat sich Biobaula aus dem oberbayerischen Bruckmühl verschrieben. Im Jahr 2017 entwickelte Markus Winkler  die Idee für die Reinigern in Tab-Form. In Kooperation mit Experten der Universität in Barcelona entstanden die ersten Tabs zum Selbstauflösen. Dabei setzt Biobaula auf höchste Transparenz und mehrfach zertifizierte Sicherheit, mit Siegeln wie ECOCERT, flustix, FSC Mix und Dermatest (Öko Wasch-Tabs). Mehr: www.biobaula.de

 

Basic – Logo für saubere Landwirtschaft

Ausgewählte Basic-Produkte tragen das Logo und werben so für eine saubere Landwirtschaft

22.04.2021 Der Bio-Supermarkt Basic kooperiert seit 2015 mit der Bürgerinitiative Landwende e.V. Gemeinsam verfolgen sie das Ziel einer pestizidfreien Landwirtschaft. Seit 2017 bildet die Biene auf grünem Grund das Logo für pestizidfreie Nahrungsmittel. Basic fördert Forschungsprojekte für eine saubere Landwirtschaft, die eine schleichende Umweltverschmutzung durch Glyphosat und andere Gifte untersuchen.

 

 

Vinted – Secondhand Kleidung

25.01.2021 Im Jahr 2008 gründete die 23 jährige Milda Mitkuté aus Litauen eine Plattform für Scondhand-Mode: „Vinted“, in Deutschland auch als „Kleiderkreisel“ bekannt. 37 Mio. Menschen europaweit kaufen und verkaufen auf der Plattform gebrauchte Mode. 2019 wurde Vinted mit einer Milliarde Euro bewertet. Mehr: https://www.vintage-vogue.de

 

Foodsharing – Essen retten

2.01.2021 Die Foodsharing-Initiative entstand 2012 in Berlin. Sie kümmert sich sich um die Verwertung von zu viel, falsch gekauften oder übriggebliebenen Lebensmitteln. Mittlerweile gibt es foodsharing in vielen Ländern, mit über 200.000 registrierten Nutzern*innen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und weiteren europäischen Ländern. Mitmachen kann jeder, Unternehmen wie Läden, Supermärkte, Restaurants, Kantinen und ganz normale Bürger. In München gibt es den Ortsverein Footsharing. Vorstand ist Kieran Oswald. Mehr: foodsharing | Rette mit!

 

Heimische Landwirtschaft & Heimische Hofläden

15.11.2020 Die Initiative wurde 2011 gegründet. Der bundesweite Zusammenschluss von Landwirten, möchte der Gesellschaft zeigen, wie Landwirtschaft heute funktioniert. Große, kleine, konventionell und ökologisch wirtschaftende Höfe aus ganz Deutschland setzen sie sich für mehr Wertschätzung für die bäuerliche Arbeit, für regionale Lebensmittel und den Erhalt der Kulturlandschaft ein. Die Mitglieder bezahlen einen Jahresbeitrag von 0,50 Euro pro Hektar, mindestens jedoch 100 Euro. Voraussetzung für die Aufnahme ist das Einhalten eines Verhaltenskodexes. In Deutschland gibt es derzeit 1.475 Mitgliedsbetriebe (Stand: Nov. 2020) Übersicht

Internet: https://www.heimischelandwirtschaft.de/ Kontakt: ppa. Evelyn Zschächner, M.A. (Prokuristin, Leiterin Kommunikation und Marketing), Tel: 0361 /26253330 

Eine weitere Initiative der Heimischen Landwirtschaft sind die „Heimischen Hofläden“. Internet: https://www.heimischehoflaeden.de/, Facebook: https://www.facebook.com/HeimischeHoflaeden/ Kontakt: info@heimischehoflaeden.de

Jeder kann Mitglied im Club Heimische Landwirtschaft werden. Mit 50 Euro pro Jahr (inkl. Mwst.) unterstützt man die heimischen Landwirte, erhält Informationen über Veranstaltungen, Rabattaktionen und zwei Genusspakete pro Jahr. Eine Mitgliedschaft kann auch verschenkt werden.

 

Motatos – Lebensmittel retten

9.11.2020 Motatos wurde 2014 in Schweden, mit dem dortigen Namen „Matsmart“ gegründet. Das Unternehmen erhält von Lebensmittelkonzernen fehlerhafte, überschüssige oder fast abgelaufene Lebensmittel und verkauft sie Online mit einem erheblichen Rabatt.  Jährlich landein in Deutschland etwa 12 Mio. Tonnen Lebensmittel im Müll, ein Teil wird im Supermarkt von den Verbrauchern nicht gekauft, ein Teil vergammelt im Kühlschrank der Verbraucher. Derzeit rettet Motoatos 1.500 Tonnen Lebensmittel im Jahr und rechnet für 2020 mit einem Umsatz von ca. 10 Mio. Euro. Alexander Holzknecht ist Geschäftsführer (SZ, Netz statt Tonne, 4.11.2020). Mehr: https://www.motatos.de/

 

Biobauern – Nürnberger Land

1.11.2020 Die Biobauern e.V.:  im Nürnberger Land, verbandsübergreifender Zusammenschluss von ökologisch wirtschaftenden Landwirten, Gärtnern, Imkern und Verbrauchern. Bietet Übersichtskarte mit Hofporträts zu den Biohöfen, Unterstützung bei Betriebsumstellungen durch Erfahrungsaustausch, Veranstaltungen für Interessierte. Mehr: https://www.die-biobauern.de/

 

Ökostrom – ist nicht gleich Ökostrom

30.10.2020 Vergleichsportale: Freiburger Ökoinstitut: www.ecotopten.de oder Robin Wood: www.robinwood.de/oekostromreport

Gütesiegel Ökostrom

 

Nachhaltiger Strom SZ 13.10.2020, S.16

 

Ecosia – Suchmaschine fürs Klima

5.02.2020 Ecosia 80% der Einnahmen aus den Suchanfragen investiert Ecosia für das Pflanzen von Bäumen in Regenwäldern. Der Suchdienst trackt weder das Suchen noch nutzt er die Daten der Nutzer zur Vermarktung, was Goggle beispielsweise macht.

SZ, 5.02.2020, S. 22